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   LSG Thüringen, 03.04.2012 - L 6 SF 306/12 B   

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https://dejure.org/2012,5355
LSG Thüringen, 03.04.2012 - L 6 SF 306/12 B (https://dejure.org/2012,5355)
LSG Thüringen, Entscheidung vom 03.04.2012 - L 6 SF 306/12 B (https://dejure.org/2012,5355)
LSG Thüringen, Entscheidung vom 03. April 2012 - L 6 SF 306/12 B (https://dejure.org/2012,5355)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de
  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Grundsätze zur Vergütung von Sachverständigen im sozialgerichtlichen Verfahren; Anforderungen an den Zeitansatz für die gedankliche Erarbeitung einer Beurteilung

  • Justiz Thüringen

    § 4 Abs 1 JVEG, § 8 Abs 1 JVEG, § 8 Abs 2 JVEG, § 9 Abs 1 S 1 JVEG
    Sozialgerichtliches Verfahren - Sachverständigenvergütung - Zeitansatz für gedankliche Erarbeitung der Beurteilung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Vergütung von Sachverständigen im sozialgerichtlichen Verfahren; Zeitansatz für die gedankliche Erarbeitung einer Beurteilung

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (20)Neu Zitiert selbst (15)

  • LSG Thüringen, 21.12.2006 - L 6 B 22/06

    Höhe der Sachverständigenvergütung für eine ERGOS-Arbeitssimulation

    Auszug aus LSG Thüringen, 03.04.2012 - L 6 SF 306/12
    Es ist grundsätzlich davon auszugehen, dass die Angaben des Sachverständigen über die tatsächlich benötigte Zeit richtig sind (vgl. Senatsbeschluss vom 21. Dezember 2006 - Az.: L 6 B 22/06 SF, LSG Baden-Württemberg vom 22. September 2004 - Az.: L 12 RJ 3686/04 KO-A, nach juris).

    Zu berücksichtigen ist die Schreibweise; eine Einschränkung auf bestimmte "Normseiten", die manche Landessozialgerichte vornehmen (vgl. Hessisches LSG, Beschluss vom 11. April 2005 - Az.: L 2/9 SF 82/04, nach juris: 1.800 Anschläge; LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 5. April 2005 - Az.: L 12 SB 795/05 KO-A, nach juris: 2.700 Anschläge), kommt allerdings mangels gesetzlicher Grundlage nicht in Betracht (vgl. Senatsbeschluss vom 21. Dezember 2006 - Az.: L 6 B 22/06 SF).

  • LSG Rheinland-Pfalz, 16.11.2011 - L 5 P 55/10

    Sozialgerichtliches Verfahren - Sachverständigenvergütung - Gutachten -

    Auszug aus LSG Thüringen, 03.04.2012 - L 6 SF 306/12
    Dies entspricht im Vergleich zu der Rechtsprechung der anderen Landessozialgerichte einem durchschnittlichen Ansatz (vgl. Bayerisches LSG, Beschluss vom 30. November 2011 - L 15 SF 97/11, nach juris: 1 Seite/h, LSG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 16. November 2011 - Az.: L 5 P 55/10, nach juris: 1 Seite/h; LSG Berlin Brandenburg, Beschluss vom 23. September 2011 - Az.: L 2 SF 254/11, nach juris: 2 Seiten/h; Widder/Gaidzig, Leistungsgerechte Vergütung nach dem Justizvergütungs- und entschädigungsgesetz? in MedSach 2005, S. 127, 131).

    Die Beurteilung kann sich durchaus an mehreren Stellen eines Gutachtens - ohne Reduzierung unter bestimmte Unterschriften (z.B. Zusammenfassung, Beurteilung etc.) - befinden ... Der Senat weist darauf hin, dass der von ihm angenommene Wert nur ein Anhaltspunkte für die angemessene Stundenzahl sein kann (vgl. Senatsbeschlüsse vom 15. März 2012 - Az.: L 6 SF 224/12 B und 13. März 2012 - Az.: L 6 SF 197/12 B; LSG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 16. November 2011 - Az.: L 5 P 55/10, nach juris), um den Kostenbeamten im Normalfall eine sinnvolle Bearbeitung zu ermöglichen.

  • LSG Thüringen, 05.03.2012 - L 6 SF 1854/11

    Sozialgerichtliches Verfahren - Sachverständigenvergütung - Erforderlichkeit der

    Auszug aus LSG Thüringen, 03.04.2012 - L 6 SF 306/12
    Zuzubilligen ist ihm hier - ausgehend von einem Zeitaufwand von 1 Stunde für ca. 5 bis 6 Seiten (vgl. u.a. Senatsbeschluss vom 5. März 2012 - Az.: L 6 SF 1854/11 B) - nur ein Aufwand von 3, 4 Stunden.
  • LSG Hessen, 11.04.2005 - L 2/9 SF 82/04

    Vergütung eines medizinischen Sachverständigengutachtens

    Auszug aus LSG Thüringen, 03.04.2012 - L 6 SF 306/12
    Zu berücksichtigen ist die Schreibweise; eine Einschränkung auf bestimmte "Normseiten", die manche Landessozialgerichte vornehmen (vgl. Hessisches LSG, Beschluss vom 11. April 2005 - Az.: L 2/9 SF 82/04, nach juris: 1.800 Anschläge; LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 5. April 2005 - Az.: L 12 SB 795/05 KO-A, nach juris: 2.700 Anschläge), kommt allerdings mangels gesetzlicher Grundlage nicht in Betracht (vgl. Senatsbeschluss vom 21. Dezember 2006 - Az.: L 6 B 22/06 SF).
  • LSG Rheinland-Pfalz, 03.09.2009 - L 6 R 303/09

    Sozialgerichtliches Verfahren - Sachverständigenvergütung - Statthaftigkeit der

    Auszug aus LSG Thüringen, 03.04.2012 - L 6 SF 306/12
    Die Beschwerde gegen einen im Erinnerungsverfahren ergangenen Beschluss ist nach § 4 Abs. 3 des Gesetzes über die Vergütung von Sachverständigen, Dolmetscherinnen, Dolmetschern, Übersetzerinnen und Übersetzern sowie die Entschädigung von ehrenamtlichen Richterinnen, ehrenamtlichen Richtern, Zeuginnen, Zeugen und Dritten (Justizvergütungs- und -entschädigungsgesetz - JVEG) bei Vorliegen der dort genannten Voraussetzungen statthaft (ständige Rechtsprechung des erkennenden Senats, vgl. u.a. Beschluss vom 24. August 2009 - Az.: L 6 B 248/08 SF; ebenso LSG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 3. September 2009 - Az.: L 6 R 303/09 B, nach juris).
  • LSG Thüringen, 26.03.2012 - L 6 SF 132/12

    Sozialgerichtliches Verfahren - Entschädigung eines medizinischen

    Auszug aus LSG Thüringen, 03.04.2012 - L 6 SF 306/12
    In seinem Beschluss vom 26. März 2012 - Az.: L 6 SF 132/12 E hat der erkennende Senat wie folgt ausgeführt: "In Abänderung seiner bisherigen Rechtsprechung (vgl. u.a. Beschlüsse vom 1. Dezember 2011 - Az.: L 6 SF 1617/11 E und 3. August 2009 - Az.: L 6 SF 44/08) geht der Senat davon aus, dass ein medizinischer Sachverständiger mit durchschnittlicher Befähigung und Erfahrung für die gedankliche Erarbeitung durchschnittlich eine Stunde für ca. 1 ½ Blatt benötigt.
  • LSG Bayern, 30.11.2011 - L 15 SF 97/11

    Wegen Entschädigung gem. § 4 JVEG

    Auszug aus LSG Thüringen, 03.04.2012 - L 6 SF 306/12
    Dies entspricht im Vergleich zu der Rechtsprechung der anderen Landessozialgerichte einem durchschnittlichen Ansatz (vgl. Bayerisches LSG, Beschluss vom 30. November 2011 - L 15 SF 97/11, nach juris: 1 Seite/h, LSG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 16. November 2011 - Az.: L 5 P 55/10, nach juris: 1 Seite/h; LSG Berlin Brandenburg, Beschluss vom 23. September 2011 - Az.: L 2 SF 254/11, nach juris: 2 Seiten/h; Widder/Gaidzig, Leistungsgerechte Vergütung nach dem Justizvergütungs- und entschädigungsgesetz? in MedSach 2005, S. 127, 131).
  • LSG Thüringen, 13.03.2012 - L 6 SF 197/12

    Höhe der Vergütung für ein medizinisches Sachverständigengutachten

    Auszug aus LSG Thüringen, 03.04.2012 - L 6 SF 306/12
    Die Beurteilung kann sich durchaus an mehreren Stellen eines Gutachtens - ohne Reduzierung unter bestimmte Unterschriften (z.B. Zusammenfassung, Beurteilung etc.) - befinden ... Der Senat weist darauf hin, dass der von ihm angenommene Wert nur ein Anhaltspunkte für die angemessene Stundenzahl sein kann (vgl. Senatsbeschlüsse vom 15. März 2012 - Az.: L 6 SF 224/12 B und 13. März 2012 - Az.: L 6 SF 197/12 B; LSG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 16. November 2011 - Az.: L 5 P 55/10, nach juris), um den Kostenbeamten im Normalfall eine sinnvolle Bearbeitung zu ermöglichen.
  • LSG Baden-Württemberg, 22.09.2004 - L 12 RJ 3686/04
    Auszug aus LSG Thüringen, 03.04.2012 - L 6 SF 306/12
    Es ist grundsätzlich davon auszugehen, dass die Angaben des Sachverständigen über die tatsächlich benötigte Zeit richtig sind (vgl. Senatsbeschluss vom 21. Dezember 2006 - Az.: L 6 B 22/06 SF, LSG Baden-Württemberg vom 22. September 2004 - Az.: L 12 RJ 3686/04 KO-A, nach juris).
  • LSG Thüringen, 15.03.2010 - L 6 B 209/09

    Vergütung eines Sachverständigengutachtens zur Notwendigkeit stationärer

    Auszug aus LSG Thüringen, 03.04.2012 - L 6 SF 306/12
    Es kommt nicht darauf an, wie viele Stunden tatsächlich aufgewendet wurden, sondern welcher Zeitaufwand eines Sachverständigen mit durchschnittlicher Befähigung und Erfahrung bei sachgemäßer Auftragserledigung mit durchschnittlicher Ar-beitsintensität erforderlich ist (vgl. u.a. Bundesgerichtshof (BGH), Beschluss vom 16. Dezember 2003 - Az.: X ZR 206/98, nach juris; Senatsbeschluss vom 15. März 2010 - Az.: L 6 B 209/09 SF).
  • LSG Thüringen, 15.03.2012 - L 6 SF 224/12
  • LSG Thüringen, 01.12.2011 - L 6 SF 1617/11

    Sozialgerichtliches Verfahren - Sachverständigenvergütung - Erinnerung gegen

  • LSG Berlin-Brandenburg, 23.09.2011 - L 2 SF 254/11

    Abgrenzung der Honorargruppen M2 und M3; Diskussion von Vorgutachten;

  • LSG Thüringen, 03.08.2009 - L 6 SF 44/08

    Festsetzung einer Vergütung für die Erstellung eines Gutachtens durch einen

  • LSG Thüringen, 24.08.2009 - L 6 B 248/08
  • LSG Bayern, 18.05.2012 - L 15 SF 104/11

    Wegen Entschädigung gem. § 4 JVEG

    Wenn sich das Thüringer LSG, das gleichwohl angibt, die Schreibweise zu berücksichtigen, zuletzt (vgl. Beschlüsse vom 26.03.2012, Az.: L 6 SF 132/12 E, und vom 03.04.2012, Az.: L 6 SF 306/12 B) gegen die Zugrundelegung einer solchen Standardseite (in der Terminologie des Thüringer LSG: "Normseite") mit dem Argument gewandt hat, dass dafür die gesetzliche Grundlage fehle, kann der Senat dem nicht folgen.

    Lediglich das Thüringer LSG hat sich in ständiger Rechtsprechung für eine Toleranzgrenze von 15 v.H. entschieden (vgl. z.B. Beschlüsse vom 04.04.2005, Az.: L 6 SF 83/05, und vom 03.04.2012, Az.: L 6 SF 306/12 B).

  • LSG Baden-Württemberg, 14.01.2014 - L 12 KO 4491/12

    Sozialgerichtliches Verfahren - Sachverständigenvergütung - Gutachten -

    Soweit die veröffentlichte Rechtsprechung dazu Erfahrungswerte zugrundelegt, wird für die Beurteilung und Beantwortung der Beweisfragen ganz überwiegend eine Stunde für eine Seite angesetzt (Bayerisches LSG, Beschluss vom 18.05.2012 - L 15 SF 104/11 - NZS 2012, 959; LSG Hessen, Beschluss vom 11.04.2005 - L 2/9 SF 82/04 - , Juris; LSG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 16.11.2011 - L 5 PE 55/10 -, Juris; Schleswig-Holsteinisches LSG a.a.O.; eine Stunde für 1, 5 Seiten: Thüringer LSG, Beschluss vom 03.04.2012 - L 6 SF 306/12 B -, Juris).
  • LSG Baden-Württemberg, 28.05.2015 - L 12 SF 1072/14

    Sozialgerichtliches Verfahren - Sachverständigenvergütung - Gutachten - Ersatz

    Soweit die veröffentlichte Rechtsprechung dazu Erfahrungswerte zugrunde legt, wird für die Beurteilung und Beantwortung der Beweisfragen ganz überwiegend eine Stunde für eine Seite angesetzt (Bayerisches LSG, Beschluss vom 18. Mai 2012 - L 15 SF 104/11 - NZS 2012, 959; LSG Hessen, Beschluss vom 11. April 2005 - L 2/9 SF 82/04 - juris; LSG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 16. November 2011 - L 5 PE 55/10, juris; eine Stunde für 1, 5 Seiten: Thüringer LSG, Beschluss vom 03. April 2012 - L 6 SF 306/12 B - juris).
  • LSG Thüringen, 02.06.2014 - L 6 SF 1726/13

    Sozialgerichtliches Verfahren - Sachverständigenvergütung - Zustandsgutachten zur

    Der Senat geht in ständiger Rechtsprechung davon aus, dass ein medizinischer Sachverständiger mit durchschnittlicher Befähigung und Erfahrung für die gedankliche Erarbeitung grundsätzlich durchschnittlich eine Stunde für ca. 1 ½ Blatt benötigt; dabei ist die Schreibweise zu berücksichtigen (vgl. Beschlüsse vom 3. April 2012 - L 6 SF 306/12 B und 26. März 2012 - L 6 SF 132/12 E).
  • OLG Hamburg, 30.10.2018 - 2 W 13/18

    Vergütungsfestsetzung für den Sachverständigen in einer Betreuungssache:

    Das LSG Thüringen (Beschluss vom 03.04.2012 - L 6 SF 306/12 B) geht von 1, 5 Seiten je Stunde für den Beurteilungsteil aus, lehnt aber eine Vergleichbarmachung mit Standardseiten ab und will vielmehr eine Betrachtung im Einzelfall vornehmen.
  • LSG Berlin-Brandenburg, 04.07.2017 - L 2 SF 122/17

    Sozialgerichtliches Verfahren - Gutachterkosten - Gutachten über Abrechnung von

    Damit folgt der Senat den Beschlüssen des Thüringischen Landessozialgerichtes vom 13. März, 15. März und 3. April 2012 (L 6 SF 197/12 B; L 6 SF 224/12 B; L 6 SF 306/12 B zitiert nach juris) nicht, da dort ohne nähere Begründung davon ausgegangen worden ist, dass es sich bei Gutachten der vorliegenden Art um Zustandsgutachten nach der Honorargruppe M 2 handelt.
  • LSG Schleswig-Holstein, 03.09.2012 - L 5 SF 79/12

    Unanfechtbarkeit von Beschlüssen des Sozialgerichts, die auf eine Erinnerung

    Die Beschwerdemöglichkeit nach § 66 Abs. 2 Satz 1 GKG ist danach nur in Verfahrensordnungen denkbar, die dieses Rechtsmittel nicht ihrerseits ausgeschlossen haben (vgl. zum Ausschluss der Beschwerde im Vergütungsfestsetzungsverfahren nach § 8 JVEG Landessozialgericht Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 21. Juni 2011 - L 14 SF 143/11 BE; Landessozialgericht Rheinland-Pfalz vom 7. April 2008 L 2 B 47/08 SB; a.A. Landessozialgericht Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 3. September 2009 L 6 R 303/09 B; Thüringer Landessozialgericht, Beschluss vom 3. April 2012 - L 6 SF 306/12 B, alle veröffentlicht in juris).
  • LSG Schleswig-Holstein, 01.10.2012 - L 5 SF 24/12

    Sozialgerichtliches Verfahren - Ausschluss der Beschwerde gegen den auf die

    Die Beschwerdemöglichkeit nach § 4 Abs. 3 JVEG (ebenso wie nach § 56 Abs. 2 Satz 1 in Verbindung mit § 33 Abs. 3 RVG und nach § 66 Abs. 2 Satz 1 GKG) ist danach nur in Verfahrensordnungen denkbar, die dieses Rechtsmittel nicht ihrerseits ausgeschlossen haben (vgl. zum Ausschluss der Beschwerde im Vergütungsfestsetzungsverfahren nach § 8 JVEG Landessozialgericht Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 21. Juni 2011 - L 14 SF 143/11 BE - Landessozialgericht Rheinland-Pfalz vom 7. April 2008 - L 2 B 47/08 SB - anderer Ansicht Landessozialgericht Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 3. September 2009 - L 6 R 303/09 B - Thüringer Landessozialgericht, Beschluss vom 3. April 2012 - L 6 SF 306/12 B -).
  • LSG Schleswig-Holstein, 03.09.2012 - L 5 SF 18/12

    Sozialgerichtliches Verfahren - Ausschluss der Beschwerde gegen den auf die

    Die Beschwerdemöglichkeit nach § 66 Abs. 2 Satz 1 GKG ist danach nur in Verfahrensordnungen denkbar, die dieses Rechtsmittel nicht ihrerseits ausgeschlossen haben (vgl. zum Ausschluss der Beschwerde im Vergütungsfestsetzungsverfahren nach § 8 JVEG Landessozialgericht Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 21. Juni 2011 - L 14 SF 143/11 BE; Landessozialgericht Rheinland-Pfalz vom 7. April 2008 L 2 B 47/08 SB; a.A. Landessozialgericht Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 3. September 2009 L 6 R 303/09 B; Thüringer Landessozialgericht, Beschluss vom 3. April 2012 - L 6 SF 306/12 B, alle veröffentlicht in juris).
  • OLG Saarbrücken, 08.08.2022 - 4 W 12/22

    Auch die gedankliche Vorbereitung des Gutachtens ist zu vergüten!

    So wird etwa bei medizinischen Sachverständigen mit durchschnittlicher Befähigung und Erfahrung angenommen, sie benötigten für die gedankliche Erarbeitung der Beurteilung durchschnittlich eine Stunde für ca. eineinhalb Gutachtenseiten (vgl. LSG Thüringen, Beschl. v. 03.04.2012 - L 6 SF 306/12 B m. w. N.; LSG Bayern, Beschl. v. 30.11.2011 - L 15 SF 97/11; Bleutge, DS 2020, 204 (206) m. w. N.).
  • LSG Thüringen, 17.04.2013 - L 6 SF 433/13

    Sozialgerichtliches Verfahren - Sachverständigenvergütung - Gutachten -

  • LSG Thüringen, 24.04.2013 - L 6 SF 287/13

    Sozialgerichtliches Verfahren - Sachverständigenvergütung - Gutachten im

  • SG Aachen, 09.07.2018 - S 18 SB 1141/17
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 03.09.2012 - L 5 SF 18/12
  • LSG Thüringen, 07.01.2014 - L 6 SF 1048/13

    Höhe der Vergütung für ein vom Gericht eingeholtes medizinisches

  • OVG Niedersachsen, 22.01.2015 - 5 OA 193/14

    Diktat; Erfahrungswert; Fahrtkosten; Korrektur; Sachverständiger; Standardseite;

  • SG Dortmund, 27.07.2018 - S 6 SF 313/17
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 28.06.2013 - L 14 U 78/13
  • LSG Baden-Württemberg, 09.10.2014 - L 12 SF 1021/14
  • LSG Berlin-Brandenburg, 04.07.2017 - S 187 SF 5/16

    Abrechnung von Krankenhausleistungen - DRG-Fallgruppen

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